Ohne Vitamine geht gar nichts, da sind wir uns einig, oder? Die Vitamine A, B wie auch C haben demnach ihren festen Platz im täglichen Speiseplan oder sollten es zumindest. Dennoch wie sieht es mit dem Vitamin B12 vegan aus? Sie kennen es bisher nicht? Dann wird es aber Zeit…
Das Vitamin B12 vegan – unentbehrlich für Veganer!
Dem Vitamin B12 vegan kommt in der veganen Ernährungsweise eine Schlüsselposition zu, denn es offeriert die vielfältigsten Eigenschaften. Speziell Veganer müssen strikt darauf achten, dem Körper das lebenswichtige Vitamin in entsprechender Menge zuteilwerden zu lassen. So ist das Vitamin B12 in entscheidendem Maße für den Aufbau der wichtigen roten Blutkörperchen zuständig. Desweiteren unterstützt dieses Vitamin die Funktionen des zentralen Nervensystems und hilft bei der Erzeugung von reaktionsfähigem Folat. Aber damit erschöpfen sich die Funktionen von Vitamin B12 noch nicht, denn auch der Umbau von Homocystein zu Methionin vollzieht sich mit seiner Unterstützung. In diesem Zusammenhang ist es relevant zu wissen, dass hohe Homocystein-Werte immer auf einen bestimmten Mangel hinweisen. Es gilt daher, Mangelerscheinungen vorzubeugen. Insbesondere ein Mangel an Vitamin B12 kann Irritationen der DNA-Synthese mit sich bringen. Das wiederum würde sich ungut auf das Nervensystem und die Rachenschleimhäute auswirken.
Gelenknahrung, die Nahrung für die gesunden Gelenke!
Gelenknahrung? Ja, Sie lesen richtig. Allen, denen der Begriff bislang nicht ganz so geläufig war, wird jetzt ein Blick in die interessante Thematik der Gelenknahrung geboten, denn diese begleitet uns an und für sich auf Schritt und Tritt. Was ist aber explizit unter diesem Begriff zu verstehen und welche Verhältnisse gibt es mit unseren Gelenken?
Gelenknahrung, der unverzichtbare Knorpel-Bestandteil!
Diese Nahrung unterstützt immer dann, wenn die Gelenke nicht mehr so richtig möchten, wenn uns eingerostete Knie, die nach längerem Sitzen auftreten, beziehungsweise diverse Beschwerden in der Hüftgegend das Leben schwerer machen, als gewünscht. Ernst zunehmende Anzeichen also und ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unsere Gelenkknorpel dem natürlichen Verschleiß unterliegen. Das schlechte Gefühl, langsam ein wenig unbeweglicher zu werden, kann schon im wahrsten Sinne des Wortes schmerzen. Aber wie sagt man so schön, gegen jedwedes „Zipperlein“ ist ebenso ein Kraut gewachsen. Die Nahrung, speziell für die beanspruchten Gelenke – das wär es doch, oder? Kein Problem, denn diese Form von Nahrung bietet die Nährstoff-Formel, die Knorpeln sowie Gelenken gleichermaßen gut tut, denn sie agiert mit 3 Knorpel-Bausteinen.
Organisches Silizium
Silizium gibt es in zwei Grundformen: zum einen als mineralisches und zum anderen als organisches Silizium. Beide Arten differenzieren sich durch vorhandene Kohlenstoffatome (C) oder Wasserstoff (H), welche jeweilig unerlässliche Elemente bei der Verwertbarkeit des Elementes darstellen. Der Organismus kann mineralisches Silizium nicht in organisches Silizium verwandeln. Jene Umwandlung geschieht durch Pflanzen, wie Brennnesseln, Schachtelhalm beziehungsweise Bambus und Mikroorganismen, wie Kieselalgen genauer gesagt Diatomeen, jedoch auch durch organische Synthese.