Die Corona-Pandemie hat eindrucksvoll bewiesen, wie wichtig frische Luft und Sauberkeit für unser aller Wohlbefinden ist. Regelmäßiges Lüften und Hygiene kann helfen, Krankheiten zu verhindern und Bakterien und Viren keine Chance zu lassen. Vor allem am Arbeitsplatz ist das essenziell wichtig, um das Gesundheitsrisiko einzudämmen. In der Industrie und Großunternehmen ist die Belastung durch frei in der Luft schwebenden Staub enorm, sodass durch die Festsetzung sogar schneller Brände entstehen können, wenn Maschinenteile zu stark mit Staub belastet werden. Diese Fakten sollten Arbeitgeber und Beschäftigte außerdem kennen, wenn es um frische Atemluft geht.
Staubfrei durch zentrale Staubsauganlagen
Das Gewährleisten von frischer Luft ist für die Belegschaft extrem wichtig, denn es trägt auch zur Einhaltung des Arbeitsschutzes bei. Vor allem in großen Hallen mit vielen Mitarbeitern kann eine zentrale Staubsauganlage helfen, für die Sicherheit der Mitarbeiter und die Einsatzfähigkeit von Maschinen zu sorgen. Nur eine zentrale Staubsauganlage kann den gesamten Arbeitsbereich staubfrei halten. Dies funktioniert mittels Steuerungs- und Regelungskomponenten, die für die Saugleistung verantwortlich sind. Nutzen können diese Geräte beispielsweise Gießereien oder überall dort, wo mit einer Schleifmaschine gearbeitet wird. Auch Autowaschanlagen mit vielen Stellplätzen können von einer zentralen Staubsauganlage profitieren. Natürlich kommt sie aber auch zum Einsatz, wann immer mit Lebensmitteln gearbeitet wird.
Fenster auf für bessere Atemluft
Arbeitsschutz ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und allein aus diesem Grund sollte sich die Führungsetage von Unternehmen in den oben genannten Bereichen damit befassen, wie die Luft sauber gehalten werden kann. Wie gesagt ist das auch wichtig für den Brand- und Explosionsschutz. Bedenken Sie, dass auch Büroräume mit der Möglichkeit ausgestattet sein müssen, genügend Frischluft zu generieren, um das Wohlergehen der Mitarbeiter sicherzustellen. Untersuchungen aus Pandemiezeiten haben gezeigt, dass zu hohe Luftfeuchtigkeit ein Nährboden für Bakterien und Viren sein kann und diese sich schneller ausbreiten, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird. Gutes Klima in Innenräumen kann auch die Leistungsfähigkeit der Belegschaft steigern und sorgt für bessere Konzentration und weniger krankheitsbedingten Ausfällen. Durch die Atemluft vieler Menschen erhöht sich nämlich der Anteil an Kohlendioxid (CO₂) in der Raumluft. Dies ist zwar nicht grundlegend gesundheitsschädlich, kann aber bewirken, dass Krankheiten schneller überspringen. Außerdem kann durch regelmäßiges Lüften der Schimmelbildung vorbeugt werden. Es ist ungemein bekannt, dass Schimmel ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Stellen Sie also sicher, dass Mitarbeiter regelmäßig Stoßlüften oder dass in großen Hallen eine zentrale Staubsauganlage installiert wird. Ihre Mitarbeiter und Kollegen werden es Ihnen danken.
