Ernährungsberater Ausbildung
Gesundheit

Ernährungsberater Ausbildung 

Die Ernährungsberater Ausbildung kann tiefgehende Kenntnisse in Methodik und Diätetik vermitteln. Außerdem werden die medizinischen Grundlagen der Ernährungsberatung erlernt. Es gibt für die Ernährungsberater dann ein sehr vielfältiges Weiterbildungsangebot. Die Ernährungsberater Ausbildung ist nicht eine staatlich geregelte Berufsausbildung, sondern es handelt sich um eine Weiterbildung. Diese Weiterbildung schließt an die bisherige Berufspraxis an. 

Was ist für die Ernährungsberater Ausbildung zu beachten?

Ernährungsberater AusbildungBei den verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung wird generell zwischen qualifizierenden und nicht-qualifizierenden Ausbildungen unterschieden. Die qualifizierenden Ausbildungen werden durch anerkannte Verbände der Krankenkasse durchgeführt. Ein Beispiel dafür wäre die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Hinzu kommen noch viele Ausbildungen von den privaten Bildungsanbietern. Wichtig bei der Ernährungsberater Ausbildung ist, dass ein vertieftes Wissen der gesundheitlichen Bedeutung der Nahrungsmittel und der Diätetik angeeignet wird. Berufsübergreifende Kompetenzen kommen noch zu den Fachkenntnissen hinzu. Bei dem qualifizierten Ernährungscoach wird das Profil durch Didaktik, Psychologie und Marketing abgerundet. Die angehenden Ernährungsberater erlernen auch Methoden, damit bei Klienten der Ernährungs- und Gesundheitszustand erfasst wird und hinzu kommen EDV-Anwendungen. Je nach Anbieter können die Inhalte der Ernährungsberater Ausbildung allerdings variieren. Auf unterschiedlichen Wegen ist die Ernährungsberater Ausbildung generell möglich. Oft wird der berufsbegleitende Teilzeitlehrgang durchgeführt, welcher dann an einigen Wochenenden stattfindet. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dass der Kompaktkurs in Vollzeit besucht wird. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, dass jeder im Fernstudium Ernährungsberater wird. Weiteres erfahren Sie bei Interesse hier.

Die wichtigsten Informationen zu der Ernährungsberater Ausbildung

Sämtliche Kurse schließen mit der Abschussprüfung ab. Im Anschluss erhält jeder eine Urkunde und auch ein Zeugnis. Die Anerkennung hängt allerdings von dem Institut ab, welches die Weiterbildung durchführt. Für die Schulabsolventen mit dem Berufswunsch gibt es zunächst das Studium der Ökotrophologie oder die Ausbildung zum Diätassistenten an. Durch die Ernährungsberater Ausbildung werden weiterführende Fähigkeiten und Kenntnisse erlernt. Jeder hat damit die Möglichkeit, bei der Karriere eine neue Richtung einzuschlagen. Für viele verschiedene Berufsgruppen ist die Ausbildung geeignet. Nicht nur die Oecotrophologen oder die Diätassistenten können sich damit weiterqualifizieren, sondern auch beispielsweise Arzthelfer oder Apotheker. Viele Beschäftigte aus dem Gesundheitssektor haben die Möglichkeit, an einigen der Lehrgänge teilzunehmen. Ernährungsberater als Berufsbezeichnung ist gesetzlich nicht geschützt. Mit Hilfe von dem Abschlusszeugnis der anerkannten Anbieter kann jeder vor Arbeitgebern und Kunden die Expertise nachweisen. Wichtig nach der Ausbildung ist, dass die Ernährungsberater in einem sehr abwechslungsreichen Beruf arbeiten und jeder kann sich dort dann auch selbstständig machen. Auf Kundenanforderungen und zielgerichtet können dann Ernährungsberatungen durchgeführt werden. Jeder kann nach der Ausbildung die kundenspezifischen Ernährungspläne schreiben, beispielsweise, ob ein Kunde nicht doch lieber auf glutenfreies Brot setzen oder vielleicht sogar Brot selber backen sollte. Bei einem gesunden Lebensstil gehören Bewegung und Ernährung zu den wichtigsten Faktoren und führen zu der hohen Lebensqualität. Wer sich eher für die Bewegung als für die dazugehörige Ernährung interessiert, kann sich auch in diese Richtung fortbilden: Die Fitnesstrainer A Lizenz ist für Bewegungsfreudige eine gute Option. Auch eine Ausbildung als Masseur kann Gesundheitsinteressierte begeistern. Hierzu finden Sie in diesem Artikel mehr Informationen. 

 

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...